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Selbstbewegendes Ende für Bandförderer Deutschland

19. Februar 2024

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Selbstbewegendes Ende für Bandförderer

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Kurze Einführung

Das selbstfahrende Heck eines Bandförderers ist ein Transporthilfsmittel, das bei unterirdischen Ausgrabungen in Kohlebergwerken verwendet wird. Es arbeitet in Verbindung mit der Aushubband-Transfermaschine, um den effizienten Transfer des Aushubmaterials zu gewährleisten. Diese Maschine ist mit einem eigenen elektrischen und hydraulischen System ausgestattet, das es ihr ermöglicht, das Heck ohne externe Energie anzuheben, zu drücken und abzulenken.

Das selbstfahrende Heck überlappt sich mit dem Bandlader durch den Überlappwagen mit einem langen Überlappungshub, der die Anzahl der Heckbewegungen und die Arbeitsintensität der Arbeiter effektiv reduziert und so einen effizienten und schnellen Tunnelbau sowie einen sicheren und kostengünstigen Betrieb gewährleistet. Darüber hinaus verfügt das Heck der selbstfahrenden Maschine über einen Aufnahmetrichter, der mit dem vorhandenen Raupen-Nachladebrecher verwendet werden kann.

Der Schrittbewegungsmechanismus der Maschine ermöglicht eine schrittweise schnelle Selbstbewegung, wodurch die Mechanisierung und Automatisierung des Förderbandendes erreicht wird. Unser Unternehmen hat erfolgreich das erste intelligente, über große Entfernungen schrittbewegliche Selbstbewegungsende in China entwickelt, das erfolgreich in der Demonstrations-Tunnelbaustelle der National Energy Shendong Coal Group eingesetzt wurde.

Der Einsatz dieses selbstbeweglichen Endstücks hat den Endstückziehprozess revolutioniert, die Zeit für Hilfsarbeiten um über 50 % verkürzt und die Arbeitsintensität der Arbeiter um über 60 % reduziert, wodurch die Arbeitsumgebung und -sicherheit verbessert und eine solide Garantie für den ertragreichen und effizienten Abbau intelligenter Tunnelvortriebe geschaffen wurde.

Technische Parameter

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Parameter des selbstfahrenden Hecks für Bandförderer

Geltungsbereich

Die Teleskop-Förderbandverlängerung ist für den Einsatz bei Streckenaushubarbeiten in Kohlebergwerken konzipiert. Sie gewährleistet die mechanisierte Verlängerung des Förderbandendes in der Strecke und ermöglicht eine Überlappung mit dem Bandlader über weite Distanzen. Dadurch ist ein kontinuierlicher Betrieb des Fördersystems nach dem Aushub möglich und die Effizienz des Streckenaushubs wird effektiv verbessert.

Dieses Gerät ist für den Einsatz unter folgenden Bedingungen geeignet:

  • Kohlebergwerke mit explosiven Gasgemischen wie Gas

  • Betriebsumgebungstemperaturen zwischen -5℃ und +40℃

  • Relative Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft nicht über 95 % bei +25 °C

  • Höhen von nicht mehr als 1000 m

  • Umgebungen ohne Gase oder Dämpfe, die die Isolierung beschädigen könnten

  • Kein dauerhaftes Tropfen

  • Flache Bodenplatten, die bei Kontakt mit Wasser nicht schlammig werden.

Hauptmerkmale:

  • Das selbstfahrende Heck ist mit einem elektronischen Steuersystem ausgestattet, das sowohl eine manuelle Steuerung der Maschine als auch eine drahtlose Fernsteuerung ermöglicht. Die Fernsteuerung kann auch über das zentrale Fernsteuerzentrum der Abbaufront erfolgen, wodurch die Betriebsparameter der Ausrüstung in Echtzeit erkannt, angezeigt und gespeichert werden können.

  • Die in der Ausrüstung eingebauten Bewegungs-, Positions- und anderen Sensoren ermöglichen die Selbstbewegung des Hecks der selbstfahrenden Maschine mit nur einer Taste. Das Videoüberwachungssystem kann Bilder der Ausrüstung und der Umgebung zur Fernüberwachung an das unterirdische und oberirdische zentrale Kontrollzentrum übertragen.