Rollende, selbstfahrende Maschinenendvorrichtung für Bandförderer Deutschland

Abstrakt

Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf Bergbauausrüstung, insbesondere auf eine rollende, selbstfahrende Maschinenendvorrichtung für einen Bandförderer. Die rollende, selbstfahrende Maschinenendvorrichtung für einen Bandförderer umfasst ein selbstfahrendes Bandfördererende und einen Hydraulikzylinder. Das Gebrauchsmuster ist dadurch gekennzeichnet, dass beide Seiten des selbstfahrenden Bandfördererendes dauerhaft mit einem Stützölzylinder versehen sind, dessen eines Ende am selbstfahrenden Bandfördererende befestigt ist und dessen anderes Ende mit einem Laufradträger verbunden ist, der beweglich auf einer Bodenschiene angeordnet ist, die auf einer Bodenplatte angeordnet ist; ein Antriebsölzylinder ist dauerhaft zwischen der Bodenschiene und dem selbstfahrenden Bandfördererende angeordnet. Die rollende, selbstfahrende Maschinenendvorrichtung für einen Bandförderer überwindet nachteilige Auswirkungen, die durch die Reaktionskraft beim Gleiten eines rückwärts fahrenden Laders während der Bewegung entstehen; die ursprüngliche Gleitbewegung wird in eine Rollbewegung geändert, um die Arbeitseffizienz der Kohlebergbaumaschine zu verbessern.

Beschreibung

Förderband mit selbstbeweglichem Fußende

Technischen Bereich

Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Art Gewinngerät, insbesondere auf eine Art Förderband mit selbstbeweglichem Fußende.

Hintergrundtechnologie

Derzeit gibt es hauptsächlich drei Arten von Transportvorrichtungen für den häuslichen Einsatz. Die erste Art besteht darin, dass sich ein Ölzylinder-Zugstufenlader entlang des normalen Riemenendes bewegt, im Allgemeinen 13 Meter weit fährt, den mittleren Rahmen des Riemens aufreißt und das Ende der Riemenmaschine manuell zieht und bewegt. Dies ist die häufigste Transportart für den häuslichen Einsatz, erfordert jedoch viel Arbeitskraft und ist wenig mechanisiert. Die zweite Art besteht darin, dass sich ein Ölzylinder-Zugstufenlader entlang des Endes der Riemenmaschine bewegt und nach dem vollständigen Hub des Förderers, der im Allgemeinen 2.7 bis 3 Meter beträgt, das Ende der Riemenmaschine wieder bewegt. Diese Form der Mechanisierung und Automatisierung wird in den letzten Jahren zunehmend von hocheffizienten und produktiven Minen akzeptiert und bietet günstige wirtschaftliche Vorteile. Die dritte Art besteht darin, dass sich ein Schrittlader entlang des Endes der Riemenmaschine bewegt. Das 1994 von der Lu'an Bureau of Mine NEI Company eingeführte Produkt verwendet genau diese Art. Da die traditionelle Verankerungs- und Zugbewegungsart vollständig aufgegeben wird, sind die Anforderungen an die Ober- und Unterplatte des Transportbands geringer und daher sehr gut geeignet. für die Verwendung schwacher Nähte ist dies die am weitesten verbreitete Querbewegungsart mit dem gegenwärtigen Grad der inländischen Mechanisierung.

Die beweglichen Enden der schrittweisen Ladevorrichtung und die beweglichen Enden der Bandmaschinen sind zweifellos Drehpunkte zueinander, was bedeutet, dass die von den beweglichen Enden der Bandmaschinen erzeugte Reibungskraft größer ist als die Reibungskraft, die zwischen den beweglichen Enden der Bandmaschinen und der Grundplatte entsteht, d. h., dass die von den beweglichen Enden der Bandmaschinen erzeugte Reibungskraft auf die beweglichen Enden der Bandmaschinen reagiert, während die von den beweglichen Enden der Bandmaschinen und der Grundplatte erzeugte Reibungskraft auf die beweglichen Enden der Bandmaschinen reagiert, was für die Kreuzungsfördervorrichtung, die einen Neigungswinkel von 25° nach oben aufweist, völlig ungünstig ist.

Zusammenfassung der Erfindung

Das Gebrauchsmuster betrifft eine Vorrichtung mit einem selbstbeweglichen Fußende eines Rollförderers, das heißt, das Ende des Förderbands wird vom Ende des Förderbands weg bewegt und dasselbe wird weiter zum Hebeförderer bewegt. Dadurch wird der Effekt der Reaktionskraft, die entsteht, wenn das Ende des Förderbands wegbewegt wird und das Hebeförderband gleitet und sich von der ursprünglichen Rutschbewegung in eine Rollbewegung verwandelt, was die Betriebseffizienz der Kohleschneidemaschine erheblich verbessert.

Die technische Lösung des Gebrauchsmusters ist: eine Art von Förderband mit einer selbstbeweglichen Fußendevorrichtung, die einen Hydraulikzylinder umfasst, der sich am beweglichen Bandende befindet und dadurch gekennzeichnet ist, dass an beiden Seiten des beweglichen Bandendes Stützzylinder angebracht sind, wobei ein Ende des Stützzylinders am beweglichen Bandende befestigt ist und das andere Ende mit einem Laufradträger verbunden ist, wobei der bewegliche Laufradträger auf einer Führungsschiene angebracht ist und auf dieser landet, und wobei die Führungsschiene auf einer Grundplatte angebracht ist und sich mit ihr bewegt und wobei zwischen den Führungsschienen am Bandende ein Ölzylinder angebracht ist, der sich mit ihr bewegt.

Ein Ende des Ölzylinders wird durch ein Scharnier geführt und vom Ende der beweglichen Bandmaschine befestigt. Das andere Ende ist mit einem Scharnier versehen und fest auf dem Lager installiert, das auf der Führungsschiene landet.

Die Außenfläche des Stützzylinderkörpers ist mit einer Seilführung versehen, die mit einer Verbindungsabdeckung an der Außenseite der Seilführung verbunden ist, und die Seilführung ist über ein Scharnier mit der Kolbenstange und dem Laufradträger des Stützzylinders verbunden, und die Abdeckung ist über ein Scharnier mit dem Stützzylinderkörper verbunden und mit dem Ende der Laufbandmaschine fest verbunden.

Wie in den Abbildungen 1 und 2 gezeigt, ist das Ende 6 der beweglichen Bandmaschine auf der Grundplatte 7 angebracht. Auf der Grundplatte 6 sind beide Seiten des Endes der beweglichen Bandmaschine mit Führungsschienen 2 ausgestattet, und jede Seite der Führungsschienen ist mit zwei Laufradträgern 1 ausgestattet, die sich auf den Führungsschienen bewegen können. Jeder Laufradträger ist an einem Ende mit einem Stützzylinder 5 verbunden und das andere Ende des Stützzylinders ist am Ende der beweglichen Bandmaschine befestigt. Zwischen den beiden Laufrädern, die auf den Führungsschienen aufliegen, ist ein Lager 3 befestigt. Ein Ölzylinder 4 ist an einem Ende fest an dem Lager 3 angebracht, das auf den Führungsschienen aufliegt, und sein anderes Ende ist an dem Ende der beweglichen Bandmaschine befestigt.

Die Außenfläche des Stützzylinderkörpers ist mit einer Seilführung 11 versehen, die mit einer Außenseilführungsabdeckung 9 verbunden ist, und die Seilführungsabdeckung ist über ein Scharnier 12 mit der Kolbenstange und dem Laufradträger des Stützzylinders verbunden, und die Verbindungsabdeckung ist über ein Scharnier 8 mit dem Stützzylinderkörper 10 verbunden und mit dem Ende der Laufbandmaschine verbunden.

Bei der Verwendung werden, nachdem die Ölzufuhr zu beiden Seiten des beweglichen Bandmaschinenendes der vier Stützzylinder sicher angehoben wurde, das bewegliche Bandmaschinenende sicher angehoben und das gesamte Maschinengewicht wird über den Laufradträger auf die Führungsschiene ausgeübt, wodurch an der Führungsschiene und an der Grundplatte ein bestimmter Druck und Reibung erzeugt wird. In diesem Moment wird die Ölzufuhr durch die Ölzylinder durchgeführt und die Kolbenstange wird vom beweglichen Bandmaschinenende rollend entlang der Landeführungsschiene über das Scharnier befördert. Nach einer Bewegung um einen Hub oder eine entsprechende Position wird die Kolbenstange des Stützzylinders zurückgezogen, wodurch das bewegliche Bandmaschinenende auf die Grundplatte fällt und gleichzeitig durch den Laufradträger auf der Führungsschiene landet und von der Grundplatte angehoben wird. Der Ölzylinderstopfen wird zurückgezogen und die Führungsschiene wird angetrieben und landet und um einen Hub oder eine entsprechende Position vorwärts bewegt. Sobald das Erreichen durch Fixieren auf einem Lager, das auf der Führungsschiene landet, abgeschlossen ist. Der Rückfallvorgang und der Anfahrvorgang sind grundsätzlich identisch.

Wenn die Kolbenstange des Stützzylinders ausgefahren ist, ist sie aufgrund des Gewichts des beweglichen Endes der Bandmaschine sehr groß und die Abbaufläche kann nicht gleichzeitig sehr flach sein. Daher ist die Kolbenstange der Wirkung vertikaler und horizontaler resultierender Kräfte ausgesetzt. Die Führungsrolle, die innerhalb und außerhalb des Zylinderkörpers eingeschlossen ist, kann den größten Teil der horizontal ausgeübten Kräfte aufnehmen. Daher kann die Verformung der Kolbenstange unter der Wirkung horizontaler Kräfte verringert und gleichzeitig ihre Nutzungsdauer erhöht werden.